Der Weg von der Kurve in der Synagogengasse bis zur Burgauffahrt ist mit einem besonderen Schild als Max-Graab-Weg bezeichnet worden. Der Heimatvereinsvorsitzende schreibt im Antrag des Heimatvereins an den Rat über Graab: "Max Graab hat am 10. November 1938 im Zusammenhang mit der Pogromnacht und dem Abbrennen der Synagoge Zivilcourage bewiesen, indem er durch Zurufe auf dieses abscheuliche Verbrechen hingewiesen hat. Dafür musste er ins Gefängnis." Fotos: BeSe vom 17.1.2017